Ich verstehe mein Tier

- oder mich -

nicht mehr!

 

Bisher hatten Sie ein eine gute Beziehung zu Ihrem Tier - doch es hat sich etwas verändert.

Meist fällt die Veränderung erstmal an Ihrem Begleiter auf, z.B. durch Unsauberkeit, ängstliches Verhalten, Verweigerung etc..

 

Tiere sind sehr sensible Geschöpfe, die für unsere Stimmungen empfänglich sind und diese auch sofort (nonverbal) erkennen. Wenn wir z.B. Wut, Angst oder Unsicherheit zeigen, werden diese Emotionen sofort übertragen. Auch wenn wir Stärke vorspielen und unsere Emotionen kontrollieren wollen - das Tier lässt sich nicht täuschen. So ist es häufig auch mit Krankheiten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier kann eine Erkrankung aus unterdrückten, nicht gelebten Gefühlen oder langanhaltendem Stress entstehen. Tiere tragen zum Teil unsere "Last" mit und darum ist es nicht verwunderlich, wenn sich bei den Zwei/Vierbeinern oftmals ähnliche Erkrankungen und/oder Verhaltensweisen aufzeigen.

 

Was stimmt mit ihm/ihr aber nun nicht?

Verbessern sich die bedenklichen Verhaltensweisen nicht, steht der Besuch beim Tierarzt auf der Agenda. Wie auch immer der Befund ausfällt - die Sorge um das Familienmitglied ist vorhanden.

 

Was ist zu tun damit Besserung eintritt?

 

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