Sie haben eine gute Beziehung zu Ihrem Tier, doch irgendetwas hat sich verändert. Unsauberkeit, ängstliches Verhalten, Angriff, Verweigerung, körperliche Beschwerden etc..

Tiere sind sensible Geschöpfe, die für unsere Stimmungen empfänglich und solche auch sofort (nonverbal) erkennen. Wenn wir z.B. Wut, Angst, Unsicherheit etc. zeigen, erfolgt ungewollt eine Übertragung. So sehr wir möglicherweise unsere Emotionen auch kontrollieren wollen - das Tier lässt sich nicht täuschen!

So ist es häufig auch mit Krankheiten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier kann eine Erkrankung aus unterdrückten, nicht gelebten Gefühlen oder langanhaltendem Stress entstehen. Tiere tragen zum Teil unsere "Last" und darum ist es nicht verwunderlich, wenn bei den Vierbeinern oftmals ähnliche Erkrankungen und/oder Verhaltensweisen ans Tageslicht kommen.

Verbessern sich die bedenklichen Verhaltensweisen nicht, steht der Besuch beim Tierarzt auf der Agenda. Wie auch immer der Befund ausfällt - die Sorge um das Familienmitglied ist vorhanden.

Ist die Fragestellung nun eigentlich (noch) richtig? Oder dürfte es eher heißen: 

Weshalb ist mein Tier oder ICH aus der Balance geraten?

Und wie bekommen wir das wieder ausgeglichen?

Ist das wirklich so? 

Das Leben besteht aus Interaktion, also wechselseitiges Aufeinandereinwirken zwischen Menschen, Systemen und ebenso zwischen Mensch und Tier. Unsere gemachte Erfahrung, derzeitige Situation, Gefühlsleben wirken sich bewusst sowie unbewusst auf unser direktes Umfeld aus und hat somit Auswirkungen auf den Anderen.

Sie kommen z.B. (nur noch) gestresst von der Arbeit nach Hause oder haben familiär vermehrt Streitigkeiten.Wie reagiert Ihr Tier auf Sie? Legt sich Ihre Katze entspannt auf Ihren Bauch? Liegt Ihr Hund entspannt auf seinem Platz oder freudelt wie immer um Sie herum?

Irgendwann kommen Fragen auf. Warum befolgt sie/er meine Befehle nicht mehr? Warum maunzt sie/er so extrem? Warum das Markieren? War doch vorher anders/nicht - was stimmt mit ihm/ihr denn nicht? Schlimmstenfalls leidet irgendwann auch noch die Gesundheit Ihres Begleiters.

Was hat sich evtl. bei Ihnen verändert?

• Zeitmangel
• beruflicher Stress
  
• Umzug
• Disbalancen im Familienleben (Streitigkeiten ...)
• Tod eines vorherigen Tieres oder der bevorstehende Ihres jetzigen
• Hundeschule
• Krankheit (bei sich selber und/oder dem Tier)
• Familienzuwachs usw.

Damit erstmal körperliche Linderung eintritt, bedarf es bei akuten sowie chronischen Beschwerden natürlich einer medikamentösen Behandlung vom Tierarzt/Heilpraktiker. Doch leider löst das nicht immer alle Problematiken/Themen.

Und wie können die gemachten Erfahrungen beim Tier mit der connecting link® Methode herausgefunden und aufgelöst werden?

Wie beim Menschen - über den Halter!

Ein Coaching mit Ihrem Tier kann in meiner Räumlichkeit in Rinteln, bei Ihnen zu Hause, im Stall etc. stattfinden.

Sie sind eine Einheit und beiden darf es gut gehen!

Haben Sie Fragen zu der Umsetzung? Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Das Coaching kann in jedes Therapieverfahren integriert werden und dient zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte und Veränderung von Verhaltensweisen.