Warum soll ich ein Coaching machen?

Mein Tier hat doch das Problem!

 

Ist das wirklich so? Nein. Sie beide haben Ihre Themen!

 

Das Leben besteht aus Interaktionen, also wechselseitiges Aufeinandereinwirken zwischen Menschen, Systemen und ebenso zwischen Mensch und Tier.

Unsere gemachten Erfahrungen, derzeitige Situation und Gefühlsleben wirkt sich bewusst sowie unbewusst auf unser direktes Umfeld aus und hat somit Auswirkungen auf den Anderen.

 

Sie kommen z.B. nur noch gestresst von der Arbeit nach Hause oder haben familiär vermehrt Streitigkeiten etc. - wie reagiert Ihr Tier auf Sie?

Legt sich die Katze entspannt auf Ihren Bauch? Nein.

Liegt der Hund entspannt auf seinem Platz oder freudelt wie immer um Sie herum? Nein. Irgendwann fragen Sie sich, warum z.B. Ihr Hund die Befehle nicht mehr so befolgt, die Katze extrem maunzt oder sich vermehrt zurückzieht. War doch vorher anders - was stimmt mit ihm/ihr denn nicht?

Das Verhalten Ihres Vierbeiners verändert sich, schlimmstenfalls leidet irgendwann die Gesundheit, und Sie fragen sich, was mit dem Tier eigentlich nicht stimmt.

Vielleicht stimmt ja auch mit und bei Ihnen etwas nicht (kurze Selbstreflexion)?!

Hat sich Ihr Verhalten dem Vierbeiner gegenüber vielleicht verändert (gereizter, weniger

beachtend ...)?

Sie wissen sicherlich was ich mit den Beispielen/Fragen vermitteln möchte?!

 

In der connecting link® Rubrik Anwendung sind einige Beispiele enthalten, die Ihnen Stress bereiten und Auswirkungen auf Ihren Fellliebling haben können. Weitere können sein:

• Zeitmangel, beruflicher Stress
  
• Umzug
• Disbalancen im Familienleben (Streitigkeiten ...)
• Tod eines vorherigen Tieres oder der bevorstehende Ihres jetzigen
• Zeitmangel
• Hundeschule
• Krankheit (bei sich selber und/oder dem Tier)
• Familienzuwachs usw.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich Ihnen daher ein Tierhalter sowie Tiercoaching.

 

Sie sind eine Einheit und beiden darf es gut gehen! :-)